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Ursula-und-Herbert-Bräuning-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution Ursula Bräuning geb. 14.04.1928 Berlin – gest. 31.08.2022 München 1942 Lehre in Uniformschneiderei; 1945 Chefsekretärin im Verlag Volk und Welt, Berlin (Ost); 1950 Hochzeit mit Herbert Bräuning; ab 1956 zweieinhalb Jahre in Haftanstalten der DDR; 1958 Flucht nach Berlin (West); 1968/69 Mitbegründung des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS); 1971 Umzug nach Germering; 1973-1975 Geschäftsführerin des VS in München; 1975-1985 Tätigkeit bei der VG WORT; Aufbau und Geschäftsführung des Autorenversorgungswerks; erwarb Verdienste hinsichtlich sozialer Absicherung freier Autor*innen Herbert Bräuning geb. 11.04.1921 Kassel – gest. 21.06.2014 Germering nach 1945 Studium der Germanistik, Romanistik und Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig; Verlagslektor und Übersetzer in Berlin (Ost); ab 1956 drei Jahre in Haftanstalten der DDR; 1959 Übersiedelung in die Bundesrepublik Deutschland; Redakteur und literarischer Übersetzer in West-Berlin, Hamburg und München Beschreibung des Bestandes Archiv Korrespondenz Ursula und Herbert Bräuning, vorwiegend Korrespondenz von Ursula Bräuning mit Schriftstellern, Journalisten, Übersetzern, Literaturwissenschaftlern, Illustratoren, Malern und Grafikern in Bezug auf ihre Tätigkeit beim VS und bei der VG WORT; persönliche Unterlagen Ursula Bräunings; Werkmanuskripte, darunter Gutachten, Übersetzungen und Romane sowie geschäftliche Unterlagen von Herbert Bräuning; Materialsammlung.
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