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Heinrich-Lauterbach-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution 02.03.1893 Breslau – 16.03.1973 Biberach an der Riß 1955 – 1973 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin (West) 1911 – 1912 Studium an der Akademie für Kunst und Kunstgewerbe, Breslau; 1913 – 1914 Architekturstudium an der Technischen Hochschule, Darmstadt; 1914 – 1918 Kriegsdienst; 1919 – 1920 Fortsetzung des Architekturstudiums an der Technischen Hochschule Dresden, Diplom; 1920/21 Meisterschüler bei Hans Poelzig, Berlin; ab 1925 selbständiger Architekt in Breslau; Bauten u. a. Herrenhaus Graf Strachwitz in Oberschlesien (1925/26); Fotoatelier Max Glauer, Oppeln (1926); Umbau der Börse in Breslau (1928); 1929 Leiter der Werkbund-Ausstellung Wohnung und Werkraum, Breslau; Bau des Einfamilienhauses Nr. 35 und der Reihen-Einfamilienhäuser Nr. 14 und 15 auf der WUWA in Breslau; Mitglied der Architektenvereinigung Der Ring, Berlin; 1930 – 1932 Lehrauftrag an der Akademie für Kunst und Kunstgewerbe, Breslau; 1947 – 1950 Lehrauftrag an der Technischen Hochschule, Stuttgart; 1949 – 1950 tätig in der Forschungsgemeinschaft Bauen und Wohnen, Crailsheim; 1950 – 1958 Professor für Baukunst an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, Kassel; 1960 Umzug nach Biberach an der Riß; 1961 – 1965 Bau des Schülerwohnheims der Melanchthonschule in Steinatal (Hessen) Beschreibung des Bestandes Fotografien, Pläne, Manuskripte und Korrespondenz (1923 – 1965); vor 1945 überwiegend in Form von Kopien, da das Atelier im Krieg zerstört wurde; vor allem Entwürfe und Projekte in Breslau aus den 1920er Jahren sowie Projekte nach 1945; Versuchssiedlungen, Einfamilienhäuser, Schulen in Deutschland; Unterlagen zu Vorlesungen und Vorträgen
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