Signatur | Berlau 1189 |
Betreuende Archivabteilung | Literaturarchiv Bestand: Literaturarchiv |
Bestand | Ruth-Berlau-Archiv |
Klassifikation | 6.1.2. Lyrik Bertolt Brechts |
Titel | Kriegsfibel |
Enthält | Arbeitsmaterial/Reproduktion zu einer Fassung von Fotoepigrammen (Fotos und v.a. separiert beschnittene Aufnahmen von Epigrammen) Enthält: - Acht tausend liegen wir im Kattegatt [...] - Älter als ihre Bombenflugmaschinen [...] - Als nun für mich die lange Schlacht vorbei [...] - Als sie mich blutig vor das Stadthaus brachten [...] - Als wir uns sahn - 's war alles schnell vorbei - [...] - An jenem Junitag, nah bei Cherbourg [...] - Damit ihr auch bekommt, was euch gefällt [...] - Das da hätt einmal fast die Welt regiert. [...] - Das sind sechs Mörder. Nun geht nicht davon [...] - Dass er verrecke, ist mein letzter Wille. [...] - Dass sie da waren, gab ein Rauch zu wissen [...] - Dass es entdeckt nicht und getötet werde [...] - Den kleinen Bruder deines Feindes trag [...] - Die Brust entblösst in militärischem Schnitt [...] - Die Frauen finden an den spanischen Küsten [...] - Die ihr hier liegen seht, gedeckt vom Kot [...] - Die Glocken läuten und die Salven krachen. [...] - Die Herren raufen um dich, schöne Schöpfung [...] - Die Strasse frei der feindlichen Armee! [...] - Dies Glas dem Vaterland und 100 Junkern! [...] - Dies schickten wir, die Leute von Spokane [...] - Ein Brüderpaar seht, das in Panzern fuhr [...] - Ein kleines Fischlein, das sich hierher stahl [...] - Ein steinern Ross trabbt aus der Reichskanzlei [...] - Es hatte sich ein Strand von Blut zu röten [...] - Es war zur Zeit des Unten und des Oben [...] - Er war zwar ihres Feindes Feind, jedoch [...] - Hier sitz ich, haltend meinen armen Kopf [...] - Hört ihr den Dicken betteln um den Posten? [...] - Ich bin 'der Doktor', dokternd die Berichte. [...] - Ich bin der Schlächterclown in dem Betrieb [...] - Ich bin der Sattler, der dem Junkerpack [...] - Ich kenne das Gesetz der gangs, ich fuhr [...] - Ihr Brüder, hier im fernen Kaukasus [...] - Ihr Leute, wenn ihr einen sagen hört [...] - Im Arm das Kind und das Gewehr zur Seite [...] - 'Joseph, ich hör, du hast von mir gesagt [...] - Mehr als die Deutschen hasst das Volk doch sie. [...] - Mir ist's als ob Ich euer Heim zerstörte [...] - Nach einem Feind seh ich euch Ausschau halten [...] - Nicht Städte mehr. Nicht See. Nicht Sternefunkeln. [...] - Oh armer Yorik aus dem Dschungeltank [...] - Oh frohe Botschaft: Gott mobilisiert! [...] - Oh Rausch der Kriegsmusik und Sturm der Fahnen [...] - Oh Stimme aus dem Doppeljammerchore [...] - Seht einen Teufel hier, doch einen armen! [...] - Seht diese Hüte von Besiegten! Und [...] - Seht ihn hier reden von der Zeitenwende. [...] - Seht unsre Söhne taub und blutbefleckt [...] - So haben wir ihn an die Wand gestellt [...] - So seh ich aus. Nur weil gewisse Leute [...] - Such nicht mehr, Frau: du wirst sie nicht mehr finden. [...] - Und alles Mitleid, Frau, nenn ich gelogen [...] - Und Feuer flammen auf im hohen Norden [...] - Und viele von uns sanken nah den Küsten [...] - Viel muss bestehn und viel muss untergehn [...] - Vor Moskau, Mensch, gabst du dein Augenlicht. [...] - 'Was bracht euch zwei ans Nordkap?' - 'Ein Befehl.' [...] - 'Was macht ihr, Brüder?' - 'Einen Eisenwagen [...] - Weh, unsre Herren haben sich entzweit. [...] - Wie einer, der ihn schon im Schlafe ritt [...] - Wir hörten auf der Schulbank, dass dort oben [...] - Wir sind's, die über deine Stadt gekommen [...] - Zehn Völker hab ich unterm Stiefel und [...] |
Datierung | o.D. |
Sortierfeld | Kriegsfibel 04 |
Objekttyp | Foto |
Status des Bestands | extern |
Freigabe | wie Bestand |
Basisdaten | Mediadaten | Zusatzdokumente | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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