Signatur | Felsenstein-Walter 2816 |
Betreuende Archivabteilung | Darstellende Kunst Bestand: Darstellende Kunst |
Bestand | Walter-Felsenstein-Archiv |
Klassifikation | 3.1. Korrespondenz / Privatpersonen |
Titel | Götz Friedrich |
Enthält | 7 Briefe an Walter Felsenstein 1 Brief von Walter Felsenstein Enthält auch: - 1 Brief von Torben Anton Svendsen an Friedrich - 1 Telegramm von Walter Felsenstein an August Everding - Notizen - 1 Brief von Friedrich an Horst Seeger - 1 Brief von Friedrich an Anita Koschmann - 4 Aktennotizen von Friedrich, Felsenstein und Karl Adolf - 1 Brief von Sighilt Pahl an Tom Schilling - 3 Telegramme von Friedrich an Walter Felsenstein - Protokoll von Horst Seeger - 1 Telegramm von Walter Felsenstein an Friedrich - 1 Brief von Friedrich an Hans-Walter Kremer - 1 Testat von Dr. Helander - 1 Brief von Friedrich an Tom Schlling - 2 Telegramme der Komischen Oper an Friedrich - Typoskript eines Berichts über ein Gespräch mit Friedrich in Stockholm von Horst Seeger und Karl Adolf - 1 Brief von Friedrich an Klaus Gysi - Stellungnahme Felsensteins zum Brief von Friedrich an ihn - 1 Brief von Friedrich an Klaus Gysi - 1 Brief von Friedrich an Karl Adolf - Typoskript einer Meldung der Times - Typoskript einer Meldung des Rias - Typoskript einer Meldung des Staatlichen Komitees für Rundfunk der DDR - Zeitungsausschnitte Betrifft: Korrespondenz zum Weggang Friedrichs Vorgänge um die Werke: "Simone Boccanegra", "Falstaff", "Weiße Nächte", "Noch einen Löffel Gift, Liebling?", "Così fan tutte", "Das Mädchen aus dem goldenen Westen", "Tristan und Isolde", "Jenufa", "Moses und Aron", "Ring des Nibelungen", "Eugen Onegin", "Don Quichotte" 1972; Friedrich inszenierte in Schweden (Stockholm) und kam nicht zurück, nachdem er über Wochen seinen Aufenthalt per Attest verlängert hatte und auch eine „Abordnung“ der Komischen Oper zu ihm gefahren war. Am 20.9.bat er den amtierenden Kulturminister Rackwitz um Beurlaubung und „behördliche Regulierung“, Am 4.10. 1972 schreibt Friedrich, dass er Felsenstein um einen Aufhebungsvertrag bitte und unter den „gegebenen Umständen“ von einer Reise nach Berlin Abstand nimmt. Felsenstein antwortet am 13.10.1972, dass er sich damit des Vertragsbruchs schuldig gemacht habe. „Ich bedauere zutiefst dieses Ende Ihrer Entwicklungs- und Arbeitsperiode an der Komischen Oper“. Alles andere sei dann Angelegenheit des Ministeriums. |
Datierung | 02. Juli 1972 - 06 März 1973 |
Sortierfeld | Friedrich, Götz |
Objekttyp | Korrespondenz |
Status des Bestands | extern |
Freigabe | wie Bestand |
Basisdaten | Mediadaten | Zusatzdokumente | |||||||||||||||||||||||||||
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