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hespos-archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geb. 13. März 1938 in Emden - gest. 18. Juli 2022 in Ganderkesee Studium der Pädagogik in Oldenburg, 1962-1984 im Schuldienst; als Komponist Autodidakt, seit 1967 Kompositionsaufträge aus dem In- und Ausland; 1967 Kompositionspreis der Stiftung Gaudeamus, Bilthoven; 1968 Erster Preis für Komposition der Fondation Royaumont, Paris; 1969 Gründung der jährlichen Konzertreihe "11.11 neue musik in delmenhorst"; 1972-1973 Stipendium für die Villa Massimo in Rom; 1984 Dozent bei den Darmstädter Ferienkursen; 1989 Dozent am Instituto de Estudos avancados der Universität Sao Paulo, Brasilien; seit 1991 Mitglied der freien Akademie der Künste Hamburg; 1997-1999 projektWerkstatt "erweiternde komposition" an der Hochschule für Musik und Theater Rostock; 1999 Niedersächsischer Kunstpreis. Im November 2018 Uraufführung von "tapis fou" im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins. Beschreibung des Bestandes Notenhandschriften und -drucke, Skizzen und Entwürfe, u.a. zu "keime und male", "break", "profile", "ka", "das triadische ballett", "itzo-hux - ein satirisches opernspektakel", "seiltanz - szenisches abenteuer", "taff - zeitwinde für orchester", "AUGEN DER WÖRTER - experimentelle komödie", "schnitt 53/3", "fpoi", "CHAMPENG": Korrespondenz, u.a. mit Walter Bergmann, Max Herrmann und der Edition Modern: biografische Unterlagen: Veröffentlichungen über Hespos, Programmhefte und Plakate: Tonaufnahmen seiner Werke
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