Informationen zum Bestand | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herbert-Brün-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geb. 9. Juli 1918 in Berlin - gest. 6. November 2000 in Urbana (Illinois) 1936 Emigration nach Palästina; bis 1938 Studien in Klavier und Komposition am Jerusalemer Konservatorium; private Studien bei Stefan Wolpe und Wolf Rosenberg; 1948-1950 Studien an der Columbia University in New York; 1950-1955 Pianist und Kompositionslehrer in Israel; ab 1955 Beschäftigung mit Elektronischer Musik in Köln, München und Paris; ab 1962 Lehrstuhl an der University of Illinois in Urbana, 1968-1974 Forschungen im Bereich der Kybernetik am Biological Computer Laboratorium dieser Universität; 1978 Gründung des "Performers' Workshop Ensemble" und 1993 der "School for Designing a Society"; Pionier der computergestützten, kybernetischen Komposition und der Erforschung sozialer Strukturen von Komposition und Aufführung. Beschreibung des Bestandes Notenhandschriften, u. a. für die Streichquartette Nr. 1-3, "Mobile for Orchestra", "Sonoriferous Loops", "Non sequitur VI", "Infraudibles" und "On Stilts Among Ducks", Skizzen, Studien, Entwürfe: Computergrafiken: Manuskripte von Vorträgen, Rundfunksendungen, Aufsätzen und Büchern, u. a. zu "Über Musik und zum Computer": Korrespondenz mit Interpreten, Universitäten und Rundfunkanstalten: biografische Unterlagen: Zeitungskritiken, Programmhefte und Fotos
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