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Eduard-Gerhardt-Clauß-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution auch: E. G. Clauß, EG Clauß 15.06.1906 Meißen – 30.09.1966 Dresden 1923 – 1925 Ausbildung als Porzellanmaler an der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen; 1926 – 1930 Besuch der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe in Dresden, Ausbildung in der Graphischen Zeichenklasse und im Zeichen- und Malsaal; 1928 – 1929 künstlerische Mitarbeit (Malerei) in den Werkstätten von Zwikelmaier, Repphun und den Gebrüdern Mezger in Überlingen am Bodensee; 1931 – 1932 Studienreisen nach Ägypten, Italien, Griechenland und in die Schweiz; 1932 – 1939 freischaffender Künstler im Raum Königsberg; 1934 Eintritt in den Bund Deutscher Maler und Graphiker e. V. der Reichskulturkammer der Bildenden Künste; 1939 – 1945 Soldat im Zweiten Weltkrieg; 1945 nach Kriegsende Rückkehr nach Dresden und Wiederaufnahme der künstlerischen Tätigkeit; 1950 – 1966 zahlreiche Ausführungen von Porzellan- und Keramikarbeiten (architekturbezogene Kunst) in der DDR, meist in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen und dem Plattenwerk "Max Dietel", Meißen Beschreibung des Bestandes Überwiegend Entwurfszeichnungen ausgeführter und nicht ausgeführter Arbeiten (architekturbezogene Kunst), Fotografien, ergänzend personenbezogene Dokumente und Schriftgut
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