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Gerd-Kühr-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geb. 1952 in Maria Luggau in Kärnten/Österreich, studierte zunächst in Salzburg (Mozarteum und Universität) Schulmusik und Geschichte, parallel dazu am Mozarteum Komposition (Josef Friedrich Doppelbauer) und Dirigieren (Gerhard Wimberger), ab 1978 an verschiedenen Orten Dirigieren bei Sergiu Celibidache und ab 1980 in Köln Komposition bei Hans Werner Henze. 1981 Repetitor an der Kölner Oper und freier Dirigent. 1984 Assistent von Hans Werner Henze beim "Jugendmusikfest Deutschlandsberg" im "steirischen herbst", 1992-1994 Gastprofessor für Komposition am Mozarteum in Salzburg, von 1995-2019 Professor für Komposition an der Kunstuniversität in Graz. 2012 Österreichischer Kunstpreis. 2023 Großer Österreichischer Staatspreis. Kühr lebt in Graz und Berlin. Beschreibung des Bestandes Werkmanuskripte, Reinschriften eigener Werke (zum Teil im Computersatz), darunter der Opern Stallerhof (Text: F.X. Kroetz), Agleia Federweiss (Text: Petra Ernst), Tod und Teufel (Peter Turrini), Paradiese (Hans-Ulrich Treichel), Skizzen, Arbeitsunterlagen, Arbeitskorrespondenz.
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