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Clara-Ebers-Sammlung
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geboren am 26.12.1902 in Karlsruhe; gestorben am 7.2.1997 in Hamburg - stimmliche Ausbildung bei H. Kraus-Adena in Amsterdam und bei Eduard Erhard in Karlsruhe. Nach einem Volontariat am Staatstheater Karlsruhe (1924/1925) sang sie am Stadttheater Mönchengladbach (1925/1926) und am Stadttheater Düsseldorf (1926–1928). 1928 bis 1944 Engagement an der Oper Frankfurt. Ebers sang an der Frankfurter Oper schwerpunktmäßig das Rollenfach der Koloratursoubrette und des lyrisch-dramatischen Koloratursoprans. Nach 1945 nahm Ebers ihre Karriere zunächst am Stadttheater Kiel (Spielzeit 1945/1946) wieder auf. 1946 wurde Ebers als „Erste Sopranistin“ an die Hamburgische Staatsoper engagiert; dort blieb sie bis 1965 festes Ensemblemitglied. In der Ära von Intendant Günther Rennert galt Ebers als „eine der bedeutendsten Mozart-Sängerinnen der Hamburgischen Staatsoper. Ebers gastierte in ihrer Hamburger Zeit unter anderem an der Staatsoper Berlin (1955–1961), an der Bayerischen Staatsoper, an der Wiener Staatsoper (Februar 1963), am Royal Opera House in Covent Garden (1950), an der Mailänder Scala, am Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, am Teatro Nacional de São Carlos in Lissabon, am Opernhaus von Nizza und am Stadttheater Bern. Beschreibung des Bestandes Sammlung Unterlagen zur künstlerischen Tätigkeit, Sammlung von Kritiken, Rollenfotos, handschriftlichen Notizen von Clara Ebers
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