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Max-Burghardt-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geb. am 27.11.1893 in Wickendorf bei Schwerin - gest. am 22.1.1977 in Berlin 1930 Beitritt zur Kommunistischen Partei Deutschlands, 1935-1941 Haft aufgrund seiner Zugehörigkeit zum Umfeld der Widerstandskämpferin Lilo Hermann, 1946-1947 Intendant des Nordwestdeutschen Rundfunks Köln, 1947-1950 Referatsleiter Musik und Theater der Abteilung Kunst und Literatur in der Deutschen Verwaltung für Volksbildung/Ministerium für Volksbildung der DDR, 1950-1954 Generalintendant der Städtischen Theater Leipzig, 1954-1963 Intendant der Berliner Staatsoper 1952-1977 Mitglied der Akademie der Künste (Ost), 1959-1977 Mitglied des Zentralkomitee (ZK) der SED, 1958-1977 Präsidenten des Kulturbundes der DDR Beschreibung des Bestandes Archiv und Sammlung Zahlreiche Werkmanuskripte zu Epik, Dramatik, Lyrik und Publizistik; Materialien über seine Tätigkeit als Intendant am Westdeutschen Rundfunk Köln, an den Städtischen Theatern Leipzig und der Deutschen Staatsoper Berlin; Rollenauszüge, Notizen, Korrespondenz, u.a. mit Max Butting, Otto Nagel, Erwin Piscator, Hans Rodenberg, Leo Spies und Bodo Uhse, sowie biografische Unterlagen; Fremdmanuskripte, u.a. von Alfred Kurella und Edwin Marian; Druckbelege zum Werk; umfangreiche Sammlung von Abschriften; Sammlung von Presseveröffentlichungen zu Werk und Person; Sammlung: Kopien von Werkmanuskripten, Inszenierungs- und Intendanzmaterialien; Arbeitsmaterialien aus der Tätigkeit als Präsident des Kulturbundes und als Mitglied der Akademie der Künste der DDR; Zeitungsausschnittsammlung zu verschiedenen Personen
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