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Chen-Kuen-Lee-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution 23.05.1915 Huchow, Provinz Zhejiang (China) – 14.09.2003 Berlin 1931 Übersiedlung nach Berlin mit seinem Onkel; 1931 – 1937 zunächst Praktikum in der Onkel-Tom-Siedlung bei Bruno Taut, Architekturstudium an der Technischen Hochschule Braunschweig bis zum Vordiplom 1934, dann an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg, dort Diplomabschluss; 1937 – 1943 Mitarbeiter bei Hans Scharoun; 1943/44 Doktorandenstipendium zum Thema Chinesischer Städtebau (Assistent bei Ernst Boerschmann, TU Berlin); 1945 – 1947 selbständiger Architekt in Husum; 1947 – 1953 Mitarbeiter im Büro Hans Scharoun, u.a. Liederhalle Stuttgart, Volksschule Darmstadt, Theater Kassel und Mannheim sowie Wiederaufbau Helgoland; 1953 – 1988 selbständiger Architekt in Berlin und Stuttgart; Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser in Oberstdorf, Stuttgart, Knittlingen, Sindelfingen und anderen Orten Deutschlands sowie in Luxemburg und Taiwan; Großwohnungsbau Märkisches Viertel in Berlin; Teilnahme an Wettbewerben; 1988 Übersiedlung nach Taiwan; bis 1994 Professor an der Tunghai-Universität, Taichung, Taiwan; 1997 Rückkehr nach Berlin Beschreibung des Bestandes Beruflicher und privater Nachlass mit ergänzenden Sammlungsmaterialien
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