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Bernd-Heimberger-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geb. 29.04.1942 Wernigerode/Harz – gest. 11.01.2013 Berlin Ab 1944 in Blankenfelde (Brandenburg); Tätigkeit an der Deutschen Staatsbibliothek in Berlin; hier 1962–1969 Studium Germanistik, Kybernetik und Psychologie; ab Ende der 1950er Jahre freier Mitarbeiter verschiedener Regionalzeitungen, u.a. der Märkischen Volksstimme; 1967–1975 Förderung durch den Aufbau-Verlag und Mitteldeutschen Verlag; freier Schriftsteller; 1991 Mitbegründer, später Leiter des Blankenfelder Kulturvereins; Herausgeber und Autor der Blankenfelder Blätter; kommunalpolitische Tätigkeit; vorwiegend Verfasser von Literatur- und Kunstkritiken, ebenso von Prosatexten und Gedichten; veröffentlichte auch unter Pseudonym Beschreibung des Bestandes Werkmanuskripte: Literatur- und Kunstkritiken; Korrespondenz: Briefe an Bernd Heimberger, u.a. von Bruno Apitz, Volker Braun, Richard Christ, Heinz Czechowski, Sigrid Damm, Friedrich Christian Delius, Wieland Förster, Franz Fühmann, Wilhelm Girnus, Gino Hahnemann, Heidrun Hegewald, Werner Heiduczek, Christoph Hein, Stephan Hermlin, Wieland Herzfelde, Stefan Heym, Eberhard Hilscher, Walter Kaufmann, Wulf Kirsten, Bernd Jentzsch, Uwe Kolbe, Reiner Kunze, Harald Metzkes, Dieter Noll, Detlef Opitz, Ronald Paris, Lutz Rathenow, Brigitte Reimann, Wolfgang Sämann, Ronald Schernikau, Hannes Schwenger, Anna Seghers, Karl Sewart, Erwin Strittmatter, Inge von Wangenheim, Mario Wirz, Christa und Gerhard Wolf, Arnold Zweig
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