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Alexander-Kluge-Archiv
max. Changelog ID: 2078978
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Alexander-Kluge-Archiv
Informationen zum Bestand
Alexander-Kluge-Archiv
Alexander Kluge, 2015
Foto: Torsten Musial
 
Kluge, Alexander (1932), Filmemacher, Autor


Kurzbiografie/ Geschichte der Institution

geb. 14.02.1932 in Halberstadt; seit 1972 Mitglied der AdK; 1950 - 1955 Studium von Rechtswissenschaften, Geschichte und Kirchenmusik in Freiburg im Breisgau, Marburg und Frankfurt am Main; 1956 Promotion; 1958 Assessorexamen; 1958 Volontariat bei der CCC-Film; 1958 - Rechtsanwalt, zunächst in Berlin, dann in München; 1961 Filmdebüt "Brutalität in Stein"; 1962 einer der Initiatoren des Oberhausener Manifestes bei den 8. Westdeutschen Kurzfilmtagen in Oberhausen; in den 1960er Jahren durch Filme wie "Abschied von gestern" (1966) wichtiger Vertreter des Neuen Deutschen Films; 1962 erstes Buch "Lebensläufe", in der Folge zahlreiche Veröffentlichungen; ab 1963 Professor an der Hochschule für Gestaltung Ulm; 1963Gründung der eigenen Produktionsfirma Kairos-Film; 1973 Honorarprofessor an der Universität Frankfurt am Main; 1987 Gründung der Produktionsfirma dctp (Development Company for Television Program), seitdem Produktion von unabhängigen Programmen im deutschen Privatfernsehen.


Beschreibung des Bestandes

Dokumente zu seinem umfangreichen Werk, darunter Notizen zu frühen Projekten, Produktionsunterlagen zu seinen Filmen, Manuskripte seiner literarischen Arbeiten wie Chronik der Gefühle, Das fünfte Buch oder 30. April 1945, zu DVD-Editionen wie „Der Erste Weltkrieg“; Transkriptionen seiner Fernseharbeiten, darunter zu Sendungen mit Heiner Müller, Einar Schleef, Christoph Schlingensief oder Helge Schneider; Korrespondenz, u. a. mit Theodor W. Adorno und Siegfried Unseld.


Verweise
Laufzeit1958 - 2005
Umfang6 lfm.
Findhilfsmittel
Datenbank
Benutzbarkeitteilerschlossen
ZitierweiseAkademie der Künste [AdK], Berlin, Alexander-Kluge-Archiv
Literatur
Standort(e)Luisenstraße
Permalink
https://archiv.adk.de/bigobjekt/36469
Verzeichnungseinheiten:
Arbeitsheft (1958)
Arbeitsheft 1959 (1 von 3)
Arbeitsheft 1959 (2 von 3)
Arbeitsheft 1959 (3 von 3)
Arbeitsheft 1961 (1 von 3)
Arbeitsheft 1961 (2 von 3)
Arbeitsheft 1961 (3 von 3)
Arbeitsheft 1962 (1 von 2)
Arbeitsheft 1962 (2 von 2)
Arbeitsheft 1963 (1 von 2)
Arbeitsheft 1963 (2 von 2)
Arbeitsheft 1964
Arbeitsheft 1965 (1 von 2)
Arbeitsheft 1965 (2 von 2)
Arbeitsheft 1978 (1 von 5)
Operation gelungen, Patient tot.
Vergeltungsakt eines Chirurgen in Batavia.
Fräulein Billots Rekorde.
Die Remington Schreibmaschine als Beispiel für "morphische Resonanz".
Abschiedsdrama.
Zeit der Unschuld.
Ein Liebesversuch (Bericht über ein Forschungsergebnis).
An Experiment In Love.
Lagergeld.
Eine Mark.
Es waren irgendwelche Schattenmaschinen, die da vorbeifuhren --
Der Dramatiker Heiner Müller über seine Wahrnehmung vom Kriegsende.
The Flexible Businessman.
Animal Feed Manufacturer Dr. Fred Eicke has some solutions.
The Officer as Philosopher.
Eberhard von Erbst, Nietzsche Researcher and Major.
Space Sex - Liebe im Raumanzug.
Auf dem 1000-Tage-Flug zum Mars.
Die letzte Runde im Sternenkrieg.
Zwischen Kometeneinschlag und Jüngstem Gericht.
Wir spielen die Rolle von Adolf Hitler
Regie: Alexander Kluge, Erstsendung: 13.03.1994
Die Wüste lebt.
Christoph Schlingensief über die Befreiung des Ausdrucks vom Zwang des Sinns.
Regie: Alexander Kluge, Erstsendung: 13.06.1999
Bring mir den Kopf von Adolf Hitler.
Schlingensiefs neues Stück "Kühnen 94" - Theater als Waschmaschine.
Regie: Alexander Kluge, Erstsendung: 28.02.1994
Christoph Schlingensief kämpft um Europa.
"Schlacht um Europa-Ufo 97"
Regie: Alexander Kluge, Erstsendung: 21.01.1997
Gefährlich leben.
Christoph Schlingensief inszeniert Bertolt Brecht.
Regie: Alexander Kluge, Erstsendung: 01.12.1997
Der Mensch ist eine Bombe.
Christoph Schlingensief im Zustand geglückter Erschöpfung.
Regie: Alexander Kluge, Erstsendung: 28.01.2001
Im Dickicht der Zeichen.
Warum mißverstand Kenneth Starr Clintons Krawatten?

10 vor 11
Begehren, das die Welt regiert.
Clinton, Starr, Ovid und Marcel Proust.

Die Lust auf's Unwahrscheinliche.
Auf der Suche nach dem unsichtbaren Bösen.

News & Stories/Doppelmagazin

Der Bestrafer.
Prime Time.

Ein Rettungsboot namens Bildung.
Ulrike Sprenger über das Potential, das Menschen verändern kann.

10 vor 11
Proust.
Alexander Kluge im Gespräch mit Dr. Ulrike Sprenger

Der Koloß in der Wüste.
Permanenter Verfall der Macht.

An der Tugend stirbt man, an der Wahrheit ohnehin.
Die Lehren der Princesse de Cleve - Der beste Roman der Welt.
Patriot will ich nicht noch einmal werden!
Karriere eines entschlossenen Offiziers im deutschen Sprachraum.
Im Garten der Reichskanzlei.
Wie wurde der tote Hitler aufgefunden?
Der Marktwert morscher Knochen.
Russische Geheimdienstler und die Gebeine des Zaren.
Geld regiert die Welt.
Oberst a.D. Erich Komorowsky berichtet.
Im Pesteinsatz in Indien.
Oberst a.D. im MfS, E. Komorowsky berichtet.
Opiumweg Pamir.
Ein neuer Einsatz fü Oberst im MfS a.D. , E. Komorowsky.
Der Staat stirbt, aber er ergibt sich nicht --
"Tschekist, treuer Sohn der Arbeiterklasse"/Mitteilungen von Oberst im MfS E. Komorowsky/Vom Absterben des Staates (von Marx vorausgesagt)/Beutestücke der Ausspähung --
Die Brillanten des Zaren.
E. Komorowskys Beitrag zu "100 Jahre Film"
Liebe als Passion.
Niklas Luhmann zur Codierung von Intimität.
Vorsicht vor zu raschem Verstehen.
Talkshow mit Niklas Luhmann über Unterscheidungsvermögen.
Sei natürlich!
Paradoxien der Liebe

10 vor 11
Traurig, barbarisch, vielfältig im Gefühl!
Rosemarie Tietze über russische Kino-Melodramen.
Ein Filmprojekt Eisensteins.
Seele, du sollst heiter sein.
Rosemarie Tietze über die unsterblichen Melodien des Tangokönigs Pjotr Leschtenko.
Werner Herzog im Jahr 1991. Porträt Werner Herzog (1.Teil).
Doppelmagazin, Double Issue
Wölfe, Eislandschaften, Einsamkeit. Porträt Werner Herzog (2.Teil).
Doppelmagazin, Double Issue
Schlafen kann ich, wenn ich tot bin. Porträt Werner Herzog (1.Teil).
Doppelmagazin, Double Issue
Werner Herzog und sein Film Fata Morgana.
Professionelle Gewalt (Police Accountability).
Buchführung der Polizeiarbeit / Das Gewaltmonopol des Staates verlangt nach Abrechnung. Kriminalforscher Joachim Kersten berichtet über das Gewaltmonopol und seine moderne Praxis.

News & Stories.
Hypereigentum und Polizei
Die Überlagerung des staatlichen Gewaltmonopols in den USA.

Prime Time.
Smash.
Dr. Joachim Kersten über den plötzlichen öffentlichen Massenangriff mit Menschentötung.
Innere Sicherheit und Selbstbewußtsein.
New York und das Geisterbild des Schreckens.
Mit offenen Augen sehe ich ein Verbrechen.
Kriminalforscher Prof. Dr. Joachim Kersten über das Nonhelping-Bystander-Syndrom.
Angst in Deutschland.
Sorge braucht Zusammenhänge, Angst braucht Bilder.
Die Verschwörung der 47 Getreuen.
Japanische und europäische Heldensagen.
Die neue Unerbitterlichkeit.
Extremismus in der Mitte.
Wie gemein muß ein Gemeinwesen sein?
Der böse Mike.
Das Loch im Charakterpanzer des US-Boxers Mike Tyson.
Die Opferqualität im Skinhead-Image.
Männlichkeitstyp, Kriegerbild und Gewalt.
Vom Samurai zum Business-Krieger.
Ungebremste Männlichkeit in Japan und ihre Beherrschung.
Die Geschichte von Toda-San, dem "letzten Samurai".
Der Massenmörder von Tasmanien.
Kriminalsoziologe Joachim Kersten über den Amoklauf von Port Arthur.
Die Welt ist nicht schlecht sondern voll.

10 vor 11
Mein Rendezvous mit dem Tod.

10 vor 11
Montagsjournal.
Demokratie als Allesfresser.
Herzkönigin am jüngsten Tag.

10 vor 11
Anti-Oper.
Materialschlachten von 1914 / Flug über Sibirien.
Wandlungsfähigkeit der Körper.
Gespräch mit Heiner Müller über Metamorphosen.
Es ist ein Irrtum, daß die Toten tot sind.
Sich verwandeln in unbedrohbaren Staub - Bertolt Brecht
Heiner Müller im Zeitenflug.
Aktualität von Ovid's Metamorphosen.

News & Stories.
Jede gefrorene Struktur hat eine Akademie.
Heiner Müller ist Präsident der Akademie der Künste-Ost.
Der Dichter als "Metaphern-Schleuder".
Heiner Müller über den Untergang des Imperiums.
In den Ruinen der Moralität tätig...
Heiner Müller über die "Annalen" des Tacitus.
Es waren irgendwelche Schattenmaschinen, die da vorbeifuhren.
Der Dramatiker Heiner Müller über seine Wahrnehmung vom Kriegsende.
2000 Kilometer nördlich von Samarkand: Kino, Beethoven, Rote Armee.
Begegnung mit der dritten Hand.
Stelarcs posthumane Kunst.
Porträt für Heiner Müller.
(zum 60. Geburtstag)
Im Zeichen des Mars.
Charakterpanzer und Bewegungskrieg. (Heiner Müller zum 65.)
Wer raucht, sieht kaltblütig aus.
Und wer raucht wird kaltblütig. Gespräch mit Heiner Müller.
Heiner Müller über Rechtsfragen.
Heiner Müller, Träger des Kleistpreises 1990.
Episches Theater.

News & Stories.
1. Porträt für Heiner Müller. (Zum 60. Geburtstag).
2. Die Stimme des Dramatikers (Griechische Mythenfiguren als Markenzeichen von Produkten).
3. Der Tod des Seneca (Philologie und die Gier in der Kunst.
4. Anti-Oper (Blüchers Scheinschwangerschaft).
5. Heiner Müller über Rechtsfragen (Metaphorik als Redeweise dramatischer Zeiten).
6. Heiner Müller im Zeitenflug (Ovid).
7. Die Welt ist nicht schlecht (Verhältnis von Zeit und Raum).
8. Geist, Macht, Kastration (Ernst Jünger und Hitler).
9. Mein Rendezvous mit dem Tod.
Härte war sein Gütezeichen!
Heiner Müller über Stoa, Anarchie, Drogenerfahrungen und die vier Elemente.
Härte war sein Gütezeichen!
Heiner Müller über Stoa, Anarchie, Drogenerfahrungen und die vier Elemente.
Arbeitsheft 1978 (2 von 5)
Arbeitsheft 1978 (3 von 5)
Arbeitsheft 1978 (4 von 5)
Arbeitsheft 1978 (5 von 5)
Arbeitsheft 1977 (1 von 3)
Arbeitsheft 1977 (2 von 3)
Arbeitsheft 1977 (3 von 3)
Arbeitsheft 1976 (1 von 3)
Arbeitsheft 1976 (2 von 3)
Arbeitsheft 1976 (3 von 3)
Arbeitsheft 1975 (1 von 3)
Arbeitsheft 1975 (2 von 3)
Arbeitsheft 1975 (3 von 3)
Arbeitsheft 1980 (1 von 10)
Arbeitsheft 1980 (2 von 10)
Arbeitsheft 1980 (3 von 10)
Arbeitsheft 1980 (4 von 10)
Arbeitsheft 1980 (5 von 10)
Arbeitsheft 1980 (6 von 10)
Arbeitsheft 1980 (7 von 10)
Arbeitsheft 1980 (8 von 10)
Arbeitsheft 1980 (9 von 10)
Arbeitsheft 1980 (10 von 10)
Arbeitsheft 1979 (1 von 14)
Arbeitsheft 1979 (2 von 14)
Arbeitsheft 1979 (3 von 14)
Arbeitsheft 1979 (4 von 14)
Arbeitsheft 1979 (5 von 14)
Arbeitsheft 1979 (6 von 14)
Arbeitsheft 1979 (7 von 14)
Arbeitsheft 1979 (8 von 14)
Arbeitsheft 1979 (9 von 14)
Arbeitsheft 1979 (10 von 14)
Arbeitsheft 1979 (11 von 14)
Arbeitsheft 1979 (12 von 14)
Arbeitsheft 1979 (13 von 14)
Arbeitsheft 1979 (14 von 14)
Arbeitsheft 1981 (1 von 3)
Arbeitsheft 1981 (2 von 3)
Arbeitsheft 1981 (3 von 3)
Arbeitsheft 1982
Arbeitsheft 1984
Arbeitsheft 1985 (1 von 3)
Arbeitsheft 1985 (2 von 3)
Arbeitsheft 1985/86 (3 von 3)
Arbeitsheft 1986 (1 von 2)
Arbeitsheft 1986 (2 von 2)
Arbeitsheft 1987 (1 von 3)
Arbeitsheft 1987 (2 von 3)
Arbeitsheft 1987 (3 von 3)
Arbeitsheft 1988 (1 von 3)
("Pfingsten 1988")
Arbeitsheft 1988 (2 von 3)
Arbeitsheft 1988 (3 von 3)
Arbeitsheft 1989 (1 von 2)
Arbeitsheft 1989/1990 (2 von 2)
Arbeitsheft 1999 (1 von 4)
Arbeitsheft 1999 (2 von 4)
Arbeitsheft 1999 (3 von 4)
Arbeitsheft 1999 (4 von 4)
Arbeitsheft 1998 (1 von 2)
Arbeitsheft 1998 (2 von 2)
Arbeitsheft 1997 (1 von 6)
Arbeitsheft 1997 (2 von 6)
Arbeitsheft 1997 (3 von 6)
Arbeitsheft 1997 (4 von 6)
Arbeitsheft 1997 (5 von 6)
Arbeitsheft 1997 (6 von 6)
Arbeitsheft 1996 (1 von 2)
Arbeitsheft 1996 (2 von 2)
Arbeitsheft 1995 (1 von 5)
Arbeitsheft 1995 (2 von 5)
Arbeitsheft 1995 (3 von 5)
Arbeitsheft 1995 (4 von 5)
Arbeitsheft 1995/1996 (5 von 5)
Arbeitsheft 1991 (1 von 3)

Enthält auch:
Schreibübungen, womöglich der Kinder.
Arbeitsheft 1991 (2 von 3)
Arbeitsheft 1991 (3 von 3)
Wagner als Buddhist.
Deutsche Fundamentalisten am Werk.
Die Wiedertäufer in Münster in Giacomo Meyerbeers großer Oper Der Prophet.
Die Herrin der Texte.
Begegnung mit der Souffleuse Rita Ohnesorg.

Hannelore Hoger als Souffleuse Rita Ohnesorg.
Da kam der feuerrote Vogel.

News & Stories.
Der Todeskuß.
Meine Katze jungt stets auf einer schneeweißen Decke.
Wie sich die Seele nährt vom Licht & Dunkel.
Gespräch mit Werner Nekes über: Was ist Zeit im Film?
Begegnung mit der dritten Hand.
Stelarcs posthumane Kunst.
Blinde Liebe.
Böses kommt auf leisen Sohlen.
Wandersagen von heute / Was sich die Deutschen erzählen / Aus der Arbeit des Sagensammlers Rolf Wilhelm Brednich.
Besessene Liebe, elektrischer Stuhl.
Shirley Stoler, Gast aus New York/Idol der Independent Szene, Berühmt durch den Film "Honeymoon Killers".
Ein subversiver Romantiker im deutschen Horrorfilm.
Jörg Buttgereit, Der Todesking.
Der gefrorene Blitz.
Filmemacher Robert Bramkamp über den Mythos der Rakete.
Warte, warte noch ein Weilchen,...
bald kommt Haarmann auch zu Dir.
Romuald Karmakar über seinen neuen Film "Der Totmacher".
Tausche Fleisch gegen Grütze.
Ortsbeschreibung endgelagerter Konflikte.
Ein Serienkiller in New York.
Genialer Film, Summer of Sam von Spike Lee.
Kampfzone des Lebens.
Oskar Roehler über seinen neuen Film "Der alte Affe Angst".
Die Söldner.
Der Blick des Odysseus.
Anti-Realismus des Gefühls; Théo Angelopolous über seinen neuesten Film.
Die Zeit flieht.
Totennachrede von Elfriede Jelinek für Einar Schleef.
Mag die Mauer fallen, wir spielen Emilia Galotti.
Einar Schleef über November 1918 und historische Loyalität.
(?) Über Rosa Luxemburg
Der Osterspaziergang.
Auftritt des Faust "Jeder sonnt sich heute so gerne"
Die Weber. (Heinrich Heine, Die schlesischen Weber)
Kein Historiengemälde, Hauptmann als Expressionist.
Veränderung ist das Salz des Vergnügens.
Einar Schleef inszeniert Wessis in Weimar im Berliner Ensemble.
Mein Grab hat ein Fenster.
Claus Peymann über Einar Schleefs hinterlassenesn Fragment Macht nichts.
Das Werk ist meist klüger als der Autor.
Einar Schleef über konsquentes Inszenieren zugunsten der Werke.
Draußen vor der Tür.
Einar Schleefs Mitternachts-Faust.
Mein Lieblingsautor bin ich selber.
Einar Schleef über Drama, Tragödie, Oper und Kitsch.
Herr Puntila und seine Tochter Eva.
Einar Schleef inszeniert Bert Brecht am Berliner Ensemble in ungewöhnlicher Weise.
Der Feuerkopf spricht.
Einar Schleef: "Was Kunst werden soll, muß brennen."
Verratenes Volk.
5 Stunden-Marathon von Einar Schleef über den November 1918.
Vom ganzen Praß der Quintessenz.
Einar Schleef um Mitternacht: Der Tragödie letzter Teil.
Endkampf in einer Ritterburg.
Einar Schleef und die Gesangsmaschinen des Parsifal.
Alarich, König der Goten.
Kammersänger Edouard de Reszke: Wie wurde die Königsleiche gegen Mißbrauch gesichert?
(Peter Berling als Edouard de Reszke)
Mit allem Reichtum meiner Nöte.
Hermes Phettberg zu Gast.
Der vierte der Tenöre.
Peter Berling als Edouard de Scaramberg.

10 vor 11 vom 21.04.1997
Zootiere im Bombenkrieg.
Jörg Friedrich über das Prinzip "Tabula Rasa"
Ich habe Schmerzen, also bin ich.
Menschen sind auf ihren Körper wie auf einem wilden Tiger gefesselt.
Kontrapunkt.
Pierre Boulez im Gespräch.
Schmerzliebe.
Schmerz-Liebe. Die Erfindung der Belletristik von Petrarca bis Proust.
Ein Kaktus für Richard Wagner.
Schlingensiefs Ring des Niebelungen in Afrika.
Regie: Alexander Kluge, Erstsendung: 16.05.1999
Die Wagner Bombe.
Die Wagner Bombe - Kraftmagnet. Michael Bohnen als Wotan.
Wieviel Erde braucht der Mensch?

News & Stories vom 28.07.2002
Strategie von unten.
Alexander Kluge im Gespräch mit Jörg Friedrich.
Grundfragen des Krieges.
Wie endet Krieg?
Maschinist Hopkins.
Industrie-Oper in 12 Bänden von Max Brandt.
Absterben des Staates, was heißt das?
Oskar Negt über: Globalisierung als Erpressungsmittel.
Was heißt Scheitern in der Risikogesellschaft?
Oskar Negt über wildgewordene Warenproduktion.
Philosophie zum Festpreis.
Oskar Negt: Was ist Dialektik? Was heißt bei Hegel "Arbeit des Begriffs"?
Man kann nicht lernen, nicht zu lernen.
Oskar Negt über Immanuel Kants Streitschrift "Was ist Aufklärung"?
Projekt: Enzyklopädie Gebrauchswert von Wissen im 20. Jahrhundert.
Gespräch mit Oskar Negt. Was ist die "Enzyklopädie"? L'Encyclopédie (Dictionnaire raisonné) 35 Bände, 1751/1780.
Der Maulwurf spricht.
"Wir erkennen unseren alten Freund, unseren Maulwurf, der so gut unter der Erde zu arbeiten weiß, um plötzlich zu erscheinen."
Karl Marx, Klassenkämpfe in Frankreich, 1848.
Man soll die Gefahr der Rhetorik in politischen Kämpfen nicht übersehen.
Theodor W. Adorno, im Jahre vor seinem Tod/Jürgen Habermas.
In der Reihe: Französische Revolution.
"Was sieht man?" Tod des Marat und andere Bilder aus der Zeit nach 1787, erläutert von Oskar Negt.
Der chinesische Thermidor.
Die Tragödie im Reich der Freiheit.
Schellings Begriff des Tragischen. Implosion = Freiheit tötet Freiheit., Explosion = Notwendigkeit tötet Notwendigkeit (beides = "tragisch")
Ein Augenblick im Juni 1967.
Demonstration gegen den Schah. Sogenannte Jubelperser, vom iranischen Geheimdienst in Bewegung gesetzt, prügeln auf die Demonstranten ein.
Geisterstunde mit Bildern.
Was ist wirklich? Platos Höhlengleichnis in der Politeia. Im 100. Todesjahr von Karl Marx. Der Philosoph vor dem elektronischen Bildbetrachter.
Der "Mehrwert" und seine Bilder.
Wie verfilmt man das Kapital von Marx?
Grundfragen des Kriegs.
Wie endet Krieg?
Was heißt Aufklärung?
Oskar Negt über Immanuel Kants berühmten Aufsatz vom Dezember 1783.
Was ist Krieg?
Oskar Negt über Konstanten und Veränderungen des Kriegs im 21. Jahrhundert.
Im Dschungel der Kriegsgründe.
Oskar Neigt über die Quellen der politischen Urteilskraft.
Revolution ohne Pathos.
Oskar Negt über Nonos Revolutions-Oper "Al gran sole carico d'amore".
Selbst Denken.
Immanuel Kants Schrift: "Was heißt: sich im Denken orientieren?"
Gespräch mit Oskar Negt über die Protestbewegung.
Wer hat Angst vor der Massenkultur.
Miriam Hansen über Walter Benjamin.
Organisiertes Glück.
S. Kracauer und die Attraktionen der Moderne.
Balladen aus der Geschichte des Fortschritts.
Deutsch sein ist kein Beruf.
Es waren ungemütliche Zeiten.
H. M. Enzensberger über sein Geburtsjahr 1929.
Das Jahr 1929.
Hans Magnus Enzensberger: Wie erzählt man von ferner Zeit?
Europa blickt aufs Morgenland.
Ein Reisebericht von Hans Magnus Enzensberger.

News & Stories
Ich bin der Saboteur meiner Depression.
Desert Queen.
Zaïde, die Wüstenkönigin, "Deutsche Operette" von Irene Diesche und Hans Magnus Enzensberger, Musik von W. A. Mozart.
Das Existenzrecht der Dichtung.
Roger Willemsen und der kühle Atem der Poesie.
Die Fortsetzung der Natur mit anderen Mitteln.
Nationalismus und Philosophie.

10 vor 11
Was heißt Denken nach dem Ende des Durchblicks?
Zum Tode von Gilles Deleuze.
Alexander Kluge im Gespräch mit Dr. Joseph Vogl.
Tyrannei der Einfühlung.
Theatertheorie zwischen Sentimentalität und Sachlichkeit.

10 vor 11
Was ist ein Rhizom?
Amok, das Ende der Einfühlung.
Der schlimmstmögliche menschenfeindliche Unfall.
Gedanken und Geschwindigkeiten.
Die 1000 Plateaus von Gilles Deleuze & Félix Guattari.

10 vor 11
Die Schatten im Auge Gottes.
Deleuze/Guattari.
Alexander Kluge im Gepräch mit Dr. Joseph Vogl.

News & Strories
Moby Dick und Fukushima.
Joseph Vogl im Gespräch mit Alexander Kluge über die Erzählung vom Zweikampf zwischen Mensch und Natur.

News & Stories
Warum brauchen Völker Feinde?
Dr. Joseph Vogl über die Entstehung von Feindbildern.
Nationalsmus und Philosophie.
Darrida über "Geschlecht" und "Hand" bei Heidegger.
Kriegsrhetorik 1914.
Kriegsrhetorik 1914 und der Amoklauf Frankensteins.
Urzeugung der Intelligenz.
Fortsetzung der Natur mit anderen Mitteln bei Louis Buffon.
Der Schatten im Auge Gottes.
Dr. Joseph Vogl über den Zusammenhang von Dichtung und Bürokratie.
Ich war Hitlers Bodyguard.
Peter Berling als Hitlers Bodyguard Manfred Pichota

News & Stories, 18.01.1999
Der Anwalt.
Rechtsanwalt Scotti in N.Y. erhebt Sammelklage.
Sein Sarg war leer.
R.W. Faßbinders zweites Leben.
Peter Berling als Produzent Peter Bergstroem.
Der flexible Unternehmer.
Tiermehlfabrikant Dr. Fred Eicke weiß Auswege.
Peter Berling als Tiermehlfabrikant Dr. Fred Eicke.
Warum hilft Gott dem Wal nicht?
Die Gesänge der Buckelwale, N.Y. Zoological Society & Long Term Research Institute.

Kaptajn Espen Kiøning berichtet aus der Praxis des Walfangs.
Peter Berling als Kaptajn Espen Kiøning.
Buchhaltung der Kreuzzüge.
Eine der größten finanziellen Katastrophen der Welt.
Peter Berling als US-Wirtschaftsprüfer F.L. Anderson.
Irrwitz.
Wjesolot Igor Gratschow über den Gross-Russischen Blick.
Peter Berling als Geheimdienstchef Gratschow.
Ich war Präsident Bushs Kofferträger.
Luigi Lucheni, Lobbyist in Washington.
Tücken der Kausalität.
Die Twin-Towers als Versicherungsproblem.
Atlantis, Insel des ewigen Frühlings.
Forschung der Grauen Eminenz des Vatikans nach dem Geheimnis der Entstehung der Menschheit

Peter Berling als Graue Eminenz.
Landkarte der Grausamkeit.
Bob Stufflebeem erforscht islamistische Selbstmörder, die Kreuzzüge und die Assassinen.

Peter Berling in der Rolle als Bob Stufflebeem.
Bio-Krieg.
Vom Schicksal kleiner Länder in der Anti-Terror-Koalition.

Peter Berling in der Rolle als Ingvar Rasmussen.
Das Erbe des Imperiums.
Anti-Terrorkampf, Opium und Waffenhandel im Süden der GUS.

Peter Berling in der Rolle als Durdu F. Apis.
Raumfahrt als inneres Erlebnis.
Gen Lt. Pugatschow bei Stromsperre in Baikonur.

Peter Berling als General Leutnant Pugatschow.
Der Porno-König.
Filmproduzent Scheyd geht an die Börse.

Peter Berling als Charly Scheyd.
(Doppelmagazin)
Die Stumme Von Portici
Große historische Oper in 5 Akten von Daniel Francois Esprit Auber.
Der schwarze Kelch.
Die neuen History-Romane des Erfolgsautoren Peter Berling.
Was heißt erotisch?
Vom Kampf der Liebe durch die Jahrtausende.

Peter Berling als Genosse Lewinsky.
Ich sprenge nur auf schriftlichen Befehl.
Wie der Eiffelturm 1940 gerettet wurde.

Peter Berling als Unteroffizier Guy Bohn.
Der Sammelkläger.
Rechtsanwalt David Scott über Schaden durch Todesstrafe.

Peter Berling als Rechtsanwalt David Scott.
Ich suche den Feind im Hafenbecken von Piräus.
Olympia und der asymetrische Krieg.

Peter Berling als Taucher Achilles Peristoikos.
Kein Mittel hilft gegen die Liebe.
Wie das Genie Alan Turing starb.

Peter Berling als Dr. jur. E. Müller.
Sparen im Bombenkrieg.
US-Rechnungsprüfer Arnstein im Jahr 1945.

Peter Berling als Rechnungsprüfer des Pentagon.
In der Tiefe ist es kalt.
Rekord-Tiefsee-Taucher Klaus Clusius plündert Wracks.

Peter Berling als Rekordtiefseetaucher.
Der führende Ismalist des KGB.
Die Südflanke der GUS und die Eroberung Jerusalems.

Peter Berling als Oberst Stromberg.
"Ich bekenne!"
Die Kaffeefahrt, Oberst F.K. von der Staatssicherheit berichtet.

Peter Berling als Erich Komorowsky.
Wir müssen fit sein.
Gespräch mit dem Polizeisportbeauftagten Willi Laube aus Sachsen-Anhalt.

Peter Berling als Polizeirat Willi Laube.
Ich rieche den Sturm.
Gespräch über die menschliche Seele mit dem Kapitän eines Sklavenschiffs.

Peter Berling als Kapitän Jacobus Mol't van der Poel.
Ich bildete Romeo aus.
Genosse Lewinsky, Oberst a.D. im MfS berichtet.

Peter Berling als Oberst Lewinsky.
"Das Lernen lernen!"
Oberschulrat Dr. Karl Wolff ruft zur Besinnung.

Peter Berling als Oberschulrat in Hessen.
10 vor 11
Alchemie des Denkens.
Die Kraft mittelalterlicher Kommentare nach Alkuin, Thomas und Averroës.

Peter Berling in der Rolle als Dr. theol. Ebner (genannt Planities).
Wer immer hofft, stirbt singend.
Vermischte Nachrichten mit BANDA-Musik (Battista Lena, Banda Sonora).
Ground Zero.
Öffentliche Wunden heilen langsam.
Das Ende des heroischen Zeitalters in der Liebe.
Der Fremde im Ehebett.
Hilfe, hilfe, große Not, gleich beißt mich der Haifisch tot.
Chicago im Zeitraffer.
Die Schlachthöfe von Chicago.

Zu Anfang des 19. Jahrhunderts gibt es kein Chicago.
Dort befand sich eine Befestigung, die kurz darauf von Indianern in Brand gesetzt wurde.
Die Hinrichtung eines Elefanten.
Arbeitsheft 01
Arbeitsheft 03
Arbeitsheft 04
Arbeitsheft 01
Arbeitsheft 02
Arbeitsheft 02a
Arbeitsheft 03
Arbeitsheft 03a
Arbeitsheft 04
Arbeitsheft 05
Arbeitsheft 06
Arbeitsheft 07
Arbeitsheft 07a, Frankfurt.
Arbeitsheft 08
Arbeitsheft 10
Arbeitsheft 11
Arbeitsheft 12
Arbeitsheft 13
Arbeitsheft 14
Arbeitsheft 15
Arbeitsheft 16
Arbeitsheft 17
Arbeitsheft 18
Arbeitsheft 19
Arbeitsheft 20
Arbeitsheft 21
Arbeitsheft 22
Arbeitsheft 23
Arbeitsheft 24
Arbeitsheft 25
Arbeitsheft 26
Arbeitsheft 27
Arbeitsheft 28
Arbeitsheft 29
Arbeitsheft 30
Arbeitsheft 31
Arbeitsheft 32
Arbeitsheft 32a
Arbeitsheft 33
Arbeitsheft 34
Arbeitsheft 35
Arbeitsheft 35a
Ringheft mit Notizen.
Ringheft (ohne Nummer) mit Notizen.
Arbeitsheft 36
Arbeitsheft 37
Arbeitsheft 38
Arbeitsheft 39
Arbeitsheft 40
Arbeitsheft 40a
Arbeitsheft 41
Arbeitsheft 42
Arbeitsheft 43
Arbeitsheft 44
Arbeitsheft 45
Arbeitsheft 46
Arbeitsheft 47
Arbeitsheft 48
Arbeitsheft 49
Studioprotokolle 1987
ab 01.09.1987
Studioprotokolle 1988-1989

Studioprotokolle 1989

Studioprotokolle 1990

Studioprotokolle 1990

Studioprotokolle 1991

Studioprotokolle 1991

Studioprotokolle 1991/1992

Studioprotokolle 1992

Studioprotokolle 1992
Studioprotokolle 1992
Studioprotokolle 1993
Studioprotokolle 1993
Studioprotokolle 1994
Studioprotokolle 1995
Studioprotokolle 1995
Ringheft (ohne Nummer) mit Notizen.
Ringheft (Nr. 4) mit Notizen.
Ringheft mit Notizen von 2005.
Ringheft mit Notizen von 2005.
Ringheft mit Notizen von 2005.
Ringheft (Nr. 50) mit Notizen von 2014.
Ringheft (Nr. 51) mit Notizen von 2015.
Ringheft (Nr. 52) mit Notizen von 2015.
Ringheft (Nr. 53) mit Notizen von 2015.
Ringheft (Nr. 53a) mit Notizen von 2015.
Ringheft (Nr. 54) mit Notizen von 2015.
Ringheft (Nr. 55) mit Notizen von 2015.
Ringheft (Nr. 56) mit Notizen von 2015.
Ringheft (Nr. 57) mit Notizen von 2015.
Ringheft (Nr. 58) mit Notizen von 2015.
Ringheft (Nr. 61) mit Notizen von 2016.
Ringheft (Nr. 62) mit Notizen von 2016.
Ringheft (Nr. 63) mit Notizen von 2016.
Ringheft (Nr. 64) mit Notizen von 2016.
Ringheft (Nr. 64a) mit Notizen von 2016.
Ringheft (Nr. 65) mit Notizen von 2017.
Ringheft (Nr. 65a) mit Notizen von 2017.
Ringheft (Nr. 66) mit Notizen von 2017.
Ringheft (Nr. 67) mit Notizen von 2017.
Ringheft (Nr. 67) mit Notizen von 2017.
Ringheft (Nr. 67a) mit Notizen von 2017.
Das Ende der Heeresgruppe Kurland
Ringheft mit (Nr. 3) Notizen.
Arbeitsbuch mit Notizen
Arbeitsbuch mit Notizen
Arbeitsbuch mit Notizen