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Harald-Hartung-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geb. 29.10.1932 Herne (Westfalen), lebt in Berlin seit 1983 Mitglied der AdK, 1988–1994 stellvertretender Direktor der Sektion Literatur 1954–1960 Studium der Germanistik und Geschichte in Münster und München; 1960–1965 Gymnasiallehrer an verschiedenen Schulen im Ruhrgebiet; 1966–1980 Dozent an der Pädagogischen Hochschule Berlin, seit 1971 Professor; 1981–1998 Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Berlin; 1983–1986 Direktor des Literarischen Colloquiums Berlin; als Lyriker, Essayist und Kritiker tätig Beschreibung des Bestandes Archiv: Werkmanuskripte lyrischer, wissenschaftlcher und publizistischer Arbeiten, darunter Rezensionen und Essays, Rundfunkarbeiten, Reden; Arbeitsmaterialien; Korrespondenz mit Institutionen und Personen, u.a. mit Reinhard Baumgart, Jürgen Becker, Louis Begley, Hans Bender, Karl Heinz Bohrer, Alfred Brendel, Paul Celan, Karl Otto Conrady, Karl Dedecius, Hilde Domin, Hans Magnus Enzensberger, Erich Fried, Robert Gernhardt, Eugen Gomringer, Michael Hamburger, Hartmut von Hentig, Günter Herburger, Kurt Hiller, Rolf Hochhuth, Walter Höllerer, Walter Kappacher, Yaak Karsunke, Friedhelm Kemp, Wulf Kirsten, Ursula Krechel, Karl Krolow, Hermann Lenz, Uwe Pörksen, Marcel Reich-Ranicki, Klaus Reichert, Arno Reinfrank, Tadeusz Różewicz, Joachim Sartorius, Hans Dieter Schäfer, Einar Schleef, Helga Schütz, Guntram Vesper, Peter Wapnewski, Dieter Wellershoff; Biographische Unterlagen; Sammlungen Harald Hartungs mit zahlreichen Fotos, Druckbelegen von Presseartikeln und Rezensionen und Dokumentationsmaterial zu Leben und Werk; sowie Fremde Werke. Bibliothek: 36 Bde.
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