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Werner-Bethsold-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution 11. Oktober 1925 – 26. Januar 2019. 1942 Einberufung zum Reichsarbeitsdienst (RAD). 1943 Einberufung zur Wehrmacht. Flugzeugführerausbildung in Schöngarten bei Breslau. 1945 Beim Einsatz an der Westfront bei Euskirchen gerät er in amerikanische Kriegsgefangenschaft. 1946 Rückkehr nach Berlin. 1950 Behördlich anerkannter Graphologe. 1955 Gründung einer Arbeitsstelle für Psychosomatik. 1959 Betreuung Suizidgefährdeter in der Telefonseelsorge. 1966 bis 1972 Rotaprint-Fachmann für die Meierei C. Bolle. Ab 1971 freier Fotograf und Bildjournalist. In den folgenden Jahren dokumentiert er Hörspielproduktionen Berliner Rundfunksender, Konzerte in der Philharmonie Berlin und Veranstaltungen in der Akademie der Künste. Beschreibung des Bestandes Werkfotos von Hörspielinszenierungen in Berlin bei SFB, RIAS und DS Kultur aus den Jahren 1978 bis 1991, mit Autoren, Regisseuren und Schauspielern, u. a. Erwin Geschonneck, Elke Heidenreich, Jörg Jannings, Günter Lamprecht, Bernd Lau, Götz Naleppa, Otto Sander, Hilmar Thate, Gerhard Wameling; einzelne Hörspielmanuskripte
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