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Albert-Ebert-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geboren am 26. April 1906 in Halle - gestorben am 21. August 1976 ebenda Nach einer abgebrochenen Maurerlehre und verschiedenen Tätigkeiten als Hilfsarbeiter wurde Ebert gleich zu Beginn des Zweiten Weltkriegs zur Wehrmacht eingezogen und verbrachte die Jahre bis Kriegsende an der Front; nach dem Krieg begann er während eines längeren Krankenhausaufenthalts zu malen; von Oktober 1946 bis zum März 1948 studierte er bei Charles Crodel Malerei auf der Burg Giebichenstein und nahm Zeichenunterricht bei Waldemar Grzimek; 1951 wurde er in den Verband Bildender Künstler aufgenommen; 1951/52 nahm er an meinem Restaurierungslehrgang am Institut für künstlerische Werkgestaltung bei Kurt Bunge teil; 1952-1976 Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands/der DDR; seit 1952 arbeitete Ebert mit Unterbrechungen als freischaffender Maler Beschreibung des Bestandes Archiv und Sammlung Autobiographische Texte; Ausstellungsmaterialien; Korrespondenz mit Personen und Institutionen, u.a. Briefe von Johannes Bobrowski, Waldemar Grzimek, Peter Hacks, Gerhard Marcks, Gustav Seitz, Christa und Gerhard Wolf; biographische Dokumente; umfangreiche Zeitungsausschnittsammlung; Werk- und Privatfotos; Sammlungsgut
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