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Reinhold-Brinkmann-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution 21. August 1934 Wildeshausen - 10. Oktober 2010 Eckernförde 1961 Staatsexamen in Musikerziehung und Germanistik, 1967 Promotion in Freiburg, 1970 Habilitation an der Freien Universität Berlin, 1970-1972 Professor an der FU Berlin, 1972-1980 Professor an der Philipps-Universität Marburg, 1980-1985 Professor an der Universität der Künste Berlin, 1985-2003 James Edward Ditson Professor of Music an der Harvard University, Cambridge (Massachusetts). 2001 Ernst von Siemens Musikpreis, 2002 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. Arbeiten zu Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Arnold Schönberg und der Zweiten Wiener Schule. Beschreibung des Bestandes Druckbelege seiner Schriften und Editionen; umfangreiche Quellensammlungen u. a. zur Zweiten Wiener Schule und zu Beethoven; Korrespondenz, u. a. mit Theodor W. Adorno, Hans Erich Apostel, Milton Babbitt, Luciano Berio, John Cage, Elliott Carter, Louise Eisler-Fischer, Dietrich Fischer-Dieskau, Peter Gay, Albrecht Goes, Louis und Adrienne Krasner, Helmut Lachenmann, György Ligeti, Luigi Nono, George Perle, Erwin Ratz, Wolfgang Rihm, Dieter Schnebel, Karlheinz Stockhausen, Ivan Tcherepnin, Jörg Widmann und Gerd Zacher; biografische Unterlagen und Auszeichnungen (u. a. der Siemens-Musikpreis 2001); Fotos; Notenhandschriften mit Widmungen, u. a. von Helmut Lachenmann; Programmhefte von Konzerten und Vorträgen; Materialien seiner Frau, der Altistin Dorothea Brinkmann (+ 2020)
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