Informationen zum Bestand | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution Auf dem Frankfurter Künstlerkongress 1971 wurde die Gründung eines Bundesverbandes Bildender Künstler beschlossen, der als Zusammenschluss verschiedener regionaler Berufsverbände dienen sollte. Die offizielle Gründung des Bundesverbandes erfolgt 1972 mit der Eintragung in das Vereinsregister München. Der BBK widmete sich von Beginn an u. a. der Stärkung der Urheberrechtsgesellschaft VG Bild-Kunst und der Durchsetzung einer Künstlersozialversicherung, was 1983 mit der Gründung der Künstlersozialkasse gelang. Mit seinen mehr als 10.000 Mitgliedern ist der BBK als größte Künstlerorganisation in Europa eine starke Solidargemeinschaft bildender Künstlerinnen und Künstler in Deutschland. Strukturiert ist der BBK als Dachverband. Dessen Mitglieder sind die Landesverbände als selbstständige Vereine, die ihrerseits in den größeren Flächenländern in Regional- oder Bezirksverbände gegliedert sind. Beschreibung des Bestandes Archiv Protokolle von Bundesvorstand und Bundesausschuss; Korrespondenz mit den Landesverbänden; Rundschreiben und Info-Briefe; Materialien und Mitgliederinformationen der Landesverbände; Unterlagen zum Künstlersozialversicherungsgesetz, zu Wettbewerben und Kunstpreisen, zum Künstleraustausch mit dem Ausland, zur Notgemeinschaft Deutsche Nationalstiftung, zur Künstlerweiterbildung sowie zu verschiedenen Ausstellungsprojekten des BBK
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