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Klaus-Hoffmann-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geboren am 16. Februar 1934 in Küstrin – gestorben am 27. November 2004 in Berlin 1951-1964 Kommunalbeamter im Verwaltungsdienst der Stadt Flensburg, nebenbei Selbststudium der Kunstgeschichte, der Literatur- und Theaterwissenschaften; 1960-1968 Herausgeber und Redakteur der Zeitschrift „Pe…“; 1964-1972 Wissenschaftlicher Assistent in der Emil-Nolde-Stiftung in Seebüll; 1966-1967 Jurymitglied für den Carl-Einstein-Preis; Hoffmann publizierte über kunsttheoretische Fragen und moderne Kunst in diversen Fachperiodika und Lexika; 1972-1997 Leiter der Städtischen Galerie auf Schloss Wolfsburg sowie Geschäftsführer des Kunstvereins Wolfsburg Beschreibung des Bestandes Archiv Persönliche Unterlagen, Manuskripte u.a. "Essays. Einwort-Literatur" [Texte zum "Schriftbild"] (1968-1998), "Autoretisches und interdisziplinäres Theater" (1971-1999), "Erörterungen zu Color Word Games und Einwort-Literatur" (1980-1999); "Manuskripte zur bildenden Kunst" (1986-1993), sowie "Sammlung Kunstwerke" [Materialien von und über H. A. Schult, Heinrich Siepmann, Ferdinand Ullrich, Wolf Vostell und R. Vombek] (1974-1994); Korrespondenz u.a. mit Timm Ulrichs (1967-1973); Unterlagen aus der Tätigkeit als Herausgeber und Redakteur von "pe ..." (Zeitschrift für Kunst und Literatur), Mitarbeiter der Emil-Nolde-Stiftung Seebüll, Leiter der Städtischen Galerie Wolfsburg und des Wolfsburger Kunstvereins; "pe"-Ausgaben (1960-1968)
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