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Florian-Kienzl-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geb. 6. Juli 1894 Graz (Österreich) - gest. 1. April 1972 Berlin, Vater: Hermann Kienzl, Theaterkritiker, 1865 – 1928, 1907 Umzug der Familie nach Berlin, Studium (Germanistik, Geschichte u. Kunstgeschichte) in Berlin, 1918 – 1919 Schule des Deutschen Theaters; 1919 - bis 1928 Schauspieler, Dramaturg und Regisseur in Berlin, Kiel und Magdeburg; 1928 - 1933 Theaterkritiker in Berlin; 1933 Emigration nach Südamerika, Bücher 1935 "Bolivar“, 1936 „San Martin“, 1941 „Kaiser von Brasilien"; Rückkehr nach Berlin, 1946 Bücher „Peter Rosegger" und „Alexander von Humboldts Reisen“, 1948 Buch "Antonio José de Sucre“; Theatersendungen u.a. SFB, 1967 Buch „Die Berliner und ihr Theater“; Ehe mit Irma Kienzl, geb. Schimmelpfeng Beschreibung des Bestandes Archiv Manuskripte und Druckbelege seiner Tätigkeit als Berliner Theaterkritiker, auch zu südamerikanischen Themen (Simon Bolivar, Gabriela Mistral), Szenenfotos seiner Tätigkeit als Schauspieler; wenig Korrespondenz, Sammlung zu seinem Vater Hermann Kienzl (Theaterkritiker): gesammelte Kritiken zum Berliner Theater, auch zur Thematik Deutschland-Österreich, Manuskripte von Theaterstücken, handschriftliche Aufzeichnungen; auch Familienbriefe aus den Jahren 1845-1848 (Wien)
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