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Hartmut-Lange-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geb. 31.03.1937 Berlin 1939–1946 aufgewachsen in der Nähe von Posen, dann Berlin; Tagebauarbeiter in Senftenberg; 1957–1960 Studium an der Filmhochschule Babelsberg; 1961–1964 Dramaturg am Deutschen Theater, Berlin; 1965 Flucht über Jugoslawien nach Berlin (West); neben eigenen Arbeiten als Dramatiker, Hörspiel-Autor und Erzähler sowie Bühnen-Bearbeitungen von Shakespeare, Moliére u.a. auch als Dramaturg und Regisseur tätig, an der Schaubühne, am Schlosspark- und Schillertheater in Berlin und weiteren Theatern; seit 1984 Novellen und Erzählungen als bevorzugte Ausdrucksform; philosophische Auseinandersetzung mit Pascal, Kierkegaard, Nietzsche und Heidegger; lebt in Berlin Beschreibung des Bestandes Archiv: Werkmanuskripte seit 1965: Prosa, Dramatik, Essayistik und Philosophie; Werkentwürfe und Arbeitsnotate; Korrespondenz, u.a. Briefe von Ursula Baumhauer, Hermann Beil, Klaus Bergdolt, Walter Boehlich, Martin Dannecker, Michel-François Demet, Horst Drescher, Manfred Durzak, Gottfried von Einem, Peter Hacks, Manfred Jurgensen, Verena Keller, Sebastian Kleinschmidt, Angela Krauß, Götz Kubitschek, Max Otto Lorenzen, Monika Maron, Hans Mayer, Hans-Christoph von Nayhauss, Rudolf Noelte, Rüdiger Safranski, Hans-Dietrich Sander, Lothar Schmidt-Mühlisch, Helga Schütz, Alexander Schwan, Gesine Schwan, Brita Steinwendtner, Botho Strauß, Barbara Strohschein, Michael Wolffsohn; Rezensionen, Interviews, persönliche Dokumente, Fotos und Tonträger. Bibliothek: 57 Bde.
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