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Wolfgang-Freitag-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution 1930 Kolberg in Pommern (heute Kołobrzeg in Polen), lebt in Berlin 1951 – 1957 Architekturstudium an der Technischen Universität Berlin, parallel dazu Ausbildung zum Maurer; 1958 – 1962 Assistent am Lehrstuhl für Baukonstruktion an der Technischen Universität Berlin; 1958 – 1987 freier Mitarbeiter im Büro Edgar Wisniewski, Berlin; 1962 – 1964 Mitarbeiter im Büro Aarne Ervi, Helsinki (Finnland); 1965 – 1968 Mitarbeiter im Büro Hans Scharoun, Berlin; 1969 – 1973 Leitung des Berliner Büros von Anatol Ginelli; 1973 – 1974 freier Mitarbeiter im Büro Krusnik + Reith, Berlin; 1975 freier Mitarbeiter im Büro Bodo Fleischer, Berlin; 1976 – 1978 erneut Mitarbeiter im Büro Krusnik + Reith, Berlin; 1978 – 1980 Mitarbeiter im Büro Ruth Golan, Berlin; 1980 – 1990 Mitarbeiter im Büro Dietrich von Beulwitz, Berlin; 1990 – 1999 eigenes Büro, zunächst mit Stössner und Fischer, ab 1991 mit Christian Hartmann und Reiner Sinz Beschreibung des Bestandes Die Skizzen stammen von Hans Scharoun zu Projekten, an denen Freitag mitgearbeitet hat (vor allem Johannes-Kirche, Bochum), dazu kommen ca. 170 Blatt Schriftgut und Fotografien; aus einer früheren Erwerbung kam Material zum Bau der Architekturfakultät der TU Berlin ins Archiv, das ebenfalls aus dem Büro Scharoun stammt; darunter Bauakten, Skizzen, Lichtpausen und Korrespondenz
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