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Arthur-Köster-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution 05.12.1890 Pausa im Vogtland – 18.09.1965 Hankensbüttel 1915 – 1918 Kriegsdienst in Frankreich, erste Beschäftigung mit Fotografie; 1917 Ausbildung zum Fotografen, Begegnung mit dem Verleger Günther Wasmuth, Abschluss der Fotografenlehre beim Wasmuth Verlag, Berlin; um 1920/21 – 1926 Leiter der Verlagsfotoabteilung beim Wasmuth Verlag; 1926 – 1933 Gründung der Fotowerkstatt Arthur Köster, Arbeiten für Architekten in Berlin; 1931 Meisterprüfung als Fotograf; ab 1945 Arbeiten für den Berliner Magistrat und Wohnungsbaugesellschaften, für die alliierten Besatzungsmächte und für Firmen; auch Fotografien von Kriegsruinen; seit den 1950er Jahren zunehmend Farbfotografie; 1958/59 Geschäftsübergabe an seinen Bruder Walter Köster; 1969 Schließung der Fotowerkstatt Beschreibung des Bestandes Fotografien, Negative, Glasplattennegative aller wichtigen historischen Berliner Bauten, der Zeit der Moderne ab Mitte der 1920er Jahre, die vor allem in Wasmuths Monatsheften für Baukunst und der Bauwelt publiziert wurden und sich heute auch in den verschiedensten Architektennachlässen als Originalabzüge finden lassen
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