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Alice Lex-Nerlinger (Kunstsammlung)
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution Alice Lex-Nerlinger geboren am 29. Oktober 1893 in Berlin – gestorben am 21. Juli 1975 ebenda Von 1911 bis 1915 studierte sie an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums in Berlin, u. a. bei Emil Orlik; im März 1918 heiratete sie Oskar Nerlinger in Straßburg, 1919 gingen beide nach Berlin; 1924 wurde Sohn Peter geboren; 1928 wurde sie zusammen mit Oskar Nerlinger Mitglied der KPD; 1929 war sie mit Arbeiten auf der Internationalen Werkbundausstellung FILM UND FOTO in Stattgart vertreten; im April 1933 wurde sie aus dem Reichsverband Bildender Künstler ausgeschlossen; 1943/1944 wurde sie mehrmals ausgebombt und zog mit ihrer Familie vorübergehend zu Verwandten in die Ostprignitz; nach Kriegsende kehrte sie nach Berlin-Lichterfelde zurück, 1951 erfolgte die Übersiedlung nach Ost-Berlin; 1952 wurde sie Mitglied des VBK Beschreibung des Bestandes 11 Gemälde; 77 Zeichnungen; 72 Fotogramme, Fotomontagen und Fotos; 45 Druckgrafiken
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