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Günther-Becker-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geb. 1. April 1924 in Forbach (Schwarzwald) - gest. 24. Januar 2007 in Bad Lippspringe 1948-1956 Kompositionsunterricht bei Wolfgang Fortner, zunächst privat, dann an der Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold; 1953-1955 ebenda Studium der Chorleitung bei Kurt Thomas; 1956-1968 Tätigkeit als Musikerzieher in Athen; daneben Musikreferent des Goethe-Instituts, dessen Athener Studio für Neue Musik er gründete; ab 1967 regelmäßige Dozententätigkeit bei den Darmstädter Ferienkursen; 1971-1974 Präsident der deutschen Sektion der IGNM; 1974-1989 Professur für Komposition und Live-Elektronik an der Robert-Schumann-Hochschule für Musik in Düsseldorf. Beschreibung des Bestandes Archiv Notenhandschriften und -drucke, Skizzen, Studien und Entwürfe u. a. zu "Drei Inventionen für Flöte solo", "Inventiones", "quasi una fantasmagoria", "Linie", "Zirkel", "Kreis", "Un poco giocoso", "Interpolationen für Orgel", "Damals ... nach dem Grauen" und "Im Schallraum": Manuskripte seiner Aufsätze: Korrespondenz u.a. mit Jürg Baur, Theo Brandmüller, Edison Denisov, Wolfgang Fortner, Klaus Huber, Hand Ulrich Lehmann, Karlheinz Stockhausen, Josef Tal und Isang Yun, mit den Verlagen Breitkopf & Härtel, Edition Gravis, Gerig, Peters und Zimmermann, der IGNM und dem Goethe-Institut: Zeitungskritiken und Programmhefte: Tonaufnahmen seiner Werke: Notenhandschriften anderer Komponisten u. a. von Wolfgang Fortner
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