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Dieter-Masuhr-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geboren am 11. März 1938 in Rosenberg/Westpreußen – gestorben am 24. Januar 2015 in Berlin Nach einer abgeschlossenen Tischlerlehre studierte er von 1958 bis 1965 in München und Berlin Malerei und Architektur mit Abschluß als Dipl. Ing.; noch während der Studienzeit unternahm er Reisen nach Ostafrika und Lateinamerika, 1969 nach Indonesien; er arbeitete als freischaffender Maler, wurde Mitglied der Künstlervereinigung „Rote Nelke“ und war von 1972 bis 1979 Sprecher des „RealismusStudios“ der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst in West-Berlin; von 1974 bis 1989 war er Mitglied in der Ausstellungsleitung der Freien Berliner Kunstausstellung; von 1976 bis 1980 war er Mitglied im Vorstand des BBK-Berlin; 1978 reiste er nach Nicaragua; seit 1980 war er als Übersetzer lateinamerikanischer Lyrik tätig; er nahm mit seinen Werken an zahlreichen Ausstellungen teil und betätigte sich als Illustrator und Bühnenbildner Beschreibung des Bestandes Archiv Politische und literarische Texte; Unterlagen aus seiner Tätigkeit für das Realismusstudio der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst, als Übersetzer und aus seiner Zeit als Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Bildender Künstler (BBK); umfangreiche Korrespondenz
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