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Joachim-John-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geboren am 20. Januar 1933 in Tetschen/Nordböhmen - gestorben am 26. März 2018 in Neu Frauenmark 1955 bis 1959 Studium im Fach Kunsterziehung an der Ernst-Moritz Arndt Universität in Greifswald, u. a. bei Herbert Wegehaupt; 1963 Meisterschüler von Hans Theo Richter an der Akademie der Künste; im Sommer 1965 dreimonatige Studienreise mit Rolf Schubert durch die Sowjetunion; nach Beendigung seiner Meisterschülerzeit lebte John als freischaffender Künstler in Berlin; 1967-1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands/der DDR; 1977 übersiedelte er nach Neu-Frauenmark in der Nähe von Schwerin;1982 unternahmen Joachim John und Ingo Arnold als Delegierte des VBK eine dreiwöchige Studienreise nach Kolumbien; 1985 erhielt er den Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR, 1986 erfolgte seine Wahl zum ordentlichen Mitglied; von 1991-1993 war John Sekretär der Sektion Bildende Kunst der Ost-Akademie und nahm als Mitglied des von Heiner Müller berufenen »Zwanziger-Gremiums« aktiv am Vereinigungsprozeß der beiden Akademien teil Beschreibung des Bestandes Archiv Manuskripte seiner schriftstellerischen Arbeiten; Unterlagen zur Vereinigung der Akademien nach 1989; umfangreiche Korrespondenz mit Personen, u. a. Karl Buttmann, Manfred Butzmann, Christa und Fritz Cremer, Sabine Curio, Horst Drescher, Peter H. Feist, Wieland Förster, Wolfgang Hänel, Karl-Georg Hirsch, Ingeborg Hunzinger, Inge und Jo Jastram, Inge Keller, Gabriele und Susanne Mucchi, Bruno Müller, Annelise, Annerose und Günter Niemeyer sowie Otto Niemeyer-Holstein, Ronald Paris, Charlotte Pauly, Hermann Raum, Günther Regel, Robert Rehfeld, Achim Roscher, Wulff Sailer, Joachim Staritz, Werner Stockfisch, Christa und Gerhard Wolf; Korrespondenz mit Institutionen; Sammlung künstlerisch gestalteter Neujahrsgrüße; Kataloge, Druckschriften; Werkfotos; Zeitungsausschnittsammlung
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