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Karl-Helbig-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geboren am 15. August 1897 in Bayreuth - gestorben am 25. Mai 1951 in Tyresö/Schweden Helbig brach sein zum Sommersemester 1914 begonnenes Studium an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg ab und war als Kriegsfreiwilliger bis 1918 an der Westfront; von 1918 bis 1922 studierte er an der Kunstgewerbe-Schule in Nürnberg; 1919 wurde ihm eine verminderte Erwerbsfähigkeit durch ein kriegsbedingtes Nervenleiden bescheinigt; 1927 ging Karl Helbig nach Berlin, wo er bis 1929 die Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst besuchte; nach dem Regierungsantritt Adolf Hitlers verließ Helbig Deutschland; er ging über Dänemark nach Schweden, wo er auch nach Kriegsende blieb; Helbig betätigte sich in erster Linie als Porträtist Beschreibung des Bestandes Archiv, Sammlung (0,4 lfm.) und Bibliothek (140 Bände) Umfangreiche Sammlung von Werkfotos, vor allem zum Denkmal für Carl Fritjof Thelander; Kataloge; Rezensionen; fremde Manuskripte; Korrespondenz; Feldpostkarten und Fotos aus dem Ersten Weltkrieg Bibliothek: Literatur zur Kunstwissenschaft, Belletristik; französisch- und schwedischsprachige Literatur
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