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Philipp-Franck-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution geboren am 9. April 1860 in Frankfurt/Main – gestorben am 13. März 1944 in Berlin-Wannsee 1920–1944 Mitglied der Preußischen AdK; Schüler von Heinrich Hasselhorst am Städelschen Kunstinstitut und von Anton Burger in Kronberg, 1881–1885 Studium an der Königlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Eduard von Gebhardt und Eugen Dücker; 1884 Bronzemedaille für ein Gemälde auf der Großen Internationalen Ausstellung in London; 1888/89 in Würzburg, 1890 Zeichenlehrerexamen an der Königlichen Kunstschule Berlin, 1891 Zeichenlehrer in Halle/Saale, 1892–1930 an der Königlichen Kunstschule Berlin, 1911 Ernennung zum Kommissarischen Direktor und 1915 zum Direktor der Kunstschule Berlin; Mitglied der Novembervereinigung, des Künstler-Westclubs, des Vereins Berliner Künstler, der Berliner Secession und des Deutschen Künstlerbundes, intensive Ausstellungstätigkeit, 1928 Beteiligung an der International Exhibition of Paintings im Carnegie Institute Pittsburgh, in den letzten Lebensjahren Konzentration auf Motive der Park- und Seenlandschaft in und um Potsdam Beschreibung des Bestandes Briefe, u.a. von Hans Baluschek, Erich Büttner, Lovis Corinth, Ludwig Dettmann, Hans Herrmann, Arthur Kampf, Käthe Kollwitz, Max Liebermann, Hans Poelzig, Heinrich Reifferscheid und Karl Schmidt-Rottluff; biografische Unterlagen; Zeitungsausschnittsammlung; Sammlung Fritz Rumpf
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