Informationen zum Bestand | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Akademie der Künste (West) und Akademie der Künste ab 1993, Veranstaltungsprogramme
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution Die Akademie der Künste (West) wurde 1954 in Berlin gegründet. Sie prägte mit ihren Veranstaltungen und Ausstellungen das Berliner Kulturleben in der Nachkriegszeit und bestand bis zu ihrer Vereinigung mit der Akademie der Künste (Ost) im Jahr 1993. Der Anspruch der vom Land Berlin getragenen Akademie lag darin die Freiheit der Kunst gegenüber Staat und Gesellschaft zu vertreten und die Öffentlichkeit mit den künstlerischen Tendenzen der Zeit bekannt zu machen. Die durch Vereinigung der beiden Berliner Akademien (Ost und West) hervorgegangene Akademie der Künste ging im Jahr 2005 aus der Trägerschaft der Länder Berlin und Brandenburg in die des Bundes über. Als internationale Gemeinschaft von Künstlern hat sie die Aufgabe, die Künste zu fördern, das kulturelle Erbe zu pflegen und die Bundesrepublik Deutschland in Angelegenheiten der Kunst und Kultur zu beraten. Beschreibung des Bestandes Sammlung der Veranstaltungsprogramme der Akademie der Künste (West) und der Akademie der Künste (ab 1993). Schwerpunkte der Sammlung: - Programme zu Veranstaltungen (Konzerte, Lesungen, Ausstellungen etc.) aller Sektionen (Bildende Kunst, Baukunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst, Film- und Medienkunst) und des Archiv sowie der Jungen Akademie und des Künstlerhofs Buch (1995 bis 2002); - Veranstaltungskalender; - Informationsbroschüren, Mitgliederverzeichnisse und Traueranzeigen für verstorbene Mitglieder. Die Sammlung wird ständig durch Neuzugänge ergänzt.
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