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Alexander-Engel-Archiv
Kurzbiografie/ Geschichte der Institution Geboren als Kurt Engel am 04.06.1902 in Berlin – gestorben am 25.07.1968 in Saarbrücken; Seine schauspielerische Ausbildung erhielt er an der Reicherschen Hochschule für Dramatische Kunst in Berlin; ab 1923 Engagements in Allenstein, Königsberg und Rostock; Sein Bruder Rudolf Engel war zeitweise Vorstandsvorsitzender der DEFA und hat als Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus gekämpft; Ab 1931 spielte er unter anderem am Renaissance-Theater und am Theater am Kurfürstendamm in Berlin; Seine erste Filmrolle erhielt er 1932 als Bürodiener Fritz in „Hasenklein kann nichts dafür“; Auf der Bühne wie beim Film verkörperte er in Nebenrollen oft skurrile Figuren; Beschreibung des Bestandes Archiv Werk-, Rollen- und Szenenfotos, Werbematerialien und Kritiken zu seinen Film- und Fernsehrollen, u.a. in "Die blauen Schwerter" von Wolfgang Schleif (D Archiv 1949), "Aufruhr im Schlaraffenland" von Otto Meyer (BRD 1957), "A Time to Love and a Time to Die" von Douglas Sirk (USA 1958) und "Taiga" von Wolfgang Liebeneiner (BRD 1958), zu seinen Theaterrollen in Berlin, u.a. am Hebbel-Theater, an der Schaubühne und am Theater am Kurfürstendamm; Korrespondenz; biografische Unterlagen
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